Jawohl, so sieht es bei Tag aus, unser 8-Mann-Zelt. Leider lässt eine der beiden neuen LuMas Luft, sodass Wendelin morgens doch recht hart lag.
Aber wir haben erstmal die ganze Unordnung der Nacht beseitigt, lange gefrühstückt und uns – wie auch gestern Abend noch – mit zwei jungen Leuten aus der Schweiz nett unterhalten.
Das Zelt haben wir übrigens noch umgebaut – es steht jetzt nicht mehr unter dem riesigen Bambus-Hain, der sich so gefährlich über den Weg biegt.
Annette hat sich dann über die Wäsche hergemacht, Wendelin über die diversen elektronischen Gerätschaften, die jeweils geladen oder sonstwie gepflegt werden müssen.
Und so sieht der „Eacham Lake Tourist Park“ mit seinem „General Store“ von Außen aus:
Die Besitzer sind super nett und erklären Annette alle möglichen Wanderwege.
Für heute wollen wir es bei den ca. 4 km Rundweg um den Lake Eacham bewenden lassen. Der Weg führt die meiste Zeit durch den Hochwald hier, zahlreiche große Feigenbäume mit wild gewachsenen Wurzeln begleiten ihn.
Und so sieht der Lake Eacham aus, in dem wir zum Ende der Wanderung noch gebadet haben:
Beim „General Store“, das auch einen Kaffee serviert, gibt es ein recht ordentliches WLAN – und da schreiben wir denn nach Einbruch der Dunkelheit noch fleißig an dem heutigen Eintrag.
Morgen wollen wir weitere Teile des „Atherton Tablelands“ erkunden – unter anderem den Rundweg zu vier oder fünf Wasserfällen.
Unglaublich!!!!
Für ’s Campen und auf Luftmatratzenschlafen fühle ich mich zu alt / bin ich zu bequem geworden.. Sie sind wirklich hart im. ….
Aber echt!
„…..haben erstmal die ganze Unordnung der Nacht beseitigt….!“
Was ist denn da passiert……………….?
nix schlimmes